
Was wäre ich denn ohne Dɪᴄʜ,
Hᴇʀʀ, Dᴇʀ Dᴜ mir Trost versprichst?
Ich wär ein Blatt im November,
dass ich mich zum Ende veränder,
mich löse und treibe getragen
von Stürmen an meiner Haut nagen,
Kälte mein Innerstes friert,
es mich nach Wärme jetzt giert;
dem Boden als Lager so nah.
‚Wie traurig‘ würde ich denken,
vorbei an friedvollen Bänken,
vorbei am Singen, dem Spiel,
glücklich das Leben gefiel
in Sonne und herrlichem Regen;
will Trübsal mein Herz nun belegen
zum Schluss der Reise am Grund.
Bist Dᴜ allein, oh Hᴇʀʀ, nur mein,
bin ich jedoch in Dɪʀ geborgen!
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